Kunst und Alchemie

 

Kooperation eines Gymnasiums mit der Museumsausstellung

"Kunst und Alchemie" im Düsseldorfer Museum Kunstpalast 

- ein Audioguide für Jugendliche ab 10 Jahren -

 

 

 

Seit einigen Jahren besteht eine Kooperation des Düsseldorfer Gymnasiums Gerresheim mit der Abteilung “kulturelle Bildung“ und dem Museumsatelier des Düsseldorfer Museum Kunstpalast. Die Idee einer Bildungspartnerschaft zwischen Schule und Museum entstand durch Ausstellungsbesuche der Fachgruppe Kunst mit Schülergruppen im Museum Kunstpalast zugleich lehrreichen und bedeutsamen Wechselausstellungen, der umfangreichen Sammlung und der innovativen Museumspädagogik.

 
Die Abteilung "kulturelle Bildung" des Museums bot uns als erstes gemeinsames Projekt an, für die Ausstellung "Kunst und Alchemie" die Audioguides für Jugendliche ab 10 Jahren von unseren Schülerinnen und Schülern schreiben und sprechen zu lassen. Man bat mich das Schulprojekt zusammen mit meinen fünf Kolleginnen und Kollegen[1] vom Gymnasium Gerresheim aus den Fachbereichen Chemie,  Deutsch, Kunst und Musik zu begleiten.

 

Gleich im ersten Gespräch berichteten die beiden Mitarbeiterinnen aus der Abteilung „kulturelle Bildung und Pädagogik“ des Museums, dass sie ein naturwissenschaftliches Gymnasium suchen, welches einen Schüler-Audioguide für die geplante Ausstellung „Kunst und  Alchemie“ schreibt und spricht. Das Gymnasium Gerresheim hat einen naturwissenschaftlichen Schwerpunkt, somit stand der Kooperation nichts im Wege.

 

Die Schülerinnen und Schüler aus den Fachgruppen Kunst und Chemie setzten sich mit den Inhalten und dem Schreiben der Texte in Bezug zu den Kunstwerken auseinander. Die Musik- und Deutschkollegin war später für das Einsprechen und die Vertonung, der von ausgewählten Schülerinnen und Schülern geschriebenen Texte mit einer „Experten-Schülergruppe“ verantwortlich.

 

Ablauf

 

Zu Beginn der Zusammenarbeit kamen die beiden Museumsmitarbeiterinnen in unsere Schule, um in der gemeinsamen Fachkonferenz Chemie und Kunst das Projekt „Audioguide für Jugendliche“ vorzustellen.

 

Alchemie: Das ist die Kunst, Gold zu machen und Metalle oder andere Stoffe aus ihrem vermeintlich unvollkommenen Zustand zu erlösen. Die ersten Naturforscher und Chemiker waren die Alchemisten. Den Wunsch, Neues entstehen zu lassen und die Welt zu erforschen, teilten Alchemisten mit vielen Künstlern

 

Workshop Kreatives Schreiben im Museum

 

Einige Klassen wurden zunächst zu einem Workshop in kreativem Schreiben in das Museum eingeladen und es wurden uns bald darauf erste Abbildungen von Kunstwerken übergegeben, welche die Schülerinnen und Schüler  später im Fachunterricht Chemie und Kunst - zunächst nur in Form von Farbkopien - kennengelernt haben. Es sollten kreativ- informative Texte für einen Audioguide für Jugendliche entstehen.

 

Inhaltliche Verbindung Kunst und Chemie

 

Nun bildeten sich „Tandems“ aus je einem Kunst- und Chemielehrer, die eine gemeinsame Klasse Sek.I unterrichteten und jeweils acht Werke in Ihrem jeweiligen Fachunterricht besprachen. Die Texte wurden dann von den Jugendlichen in bewusst kreativer und trotzdem informativer Schreibweise (Gedicht, Reim, innerer Monolog oder fikitives Gespräch zweier Personen im Bild) geschrieben.

 

Anhand von zwei Kunstwerken der Ausstellung Kunst und Alchemie „Das Geheimnis der Verwandlung“ wurde unsere Vorgehensweise vorgestellt. Die Verbindung zwischen Kunst und Chemie, diese wurde besonders deutlich am Beispiel von Yves Kleins "Schwammrelief" und dem Titelbild der Ausstellung der „Alchemist“ sollte dargestellt werden.

 

Als erstes Bildbeispiel wurde das Titelbild der Ausstellung, gemalt von dem französischen Künstler Francois-Marius Granet aus dem 19.Jahrhundert, vorgestellt. Die Fachlehrer haben die Bilder im Unterricht in Chemie und Kunst zusammen mit ihren Schülern untersucht und jeweils eigene Texte geschrieben.

Die insgesamt sechs Tandems unter den Kolleginnen und Kollegen in den Fachruppen Chemie und Kunst, werteten  später gemeinsam die Texte zu je einem Bild aus. Die sechs Klassen, die an den Texten der über zwanzig Bilder gearbeitet haben, kamen aus den Klassenstufen sechs bis neun.

 

Im Kunstunterricht der Oberstufe wurden die gleichen Bilder vorgestellt und es wurden hierzu Zusatztexte, wie zum Beispiel der Begrüßungstext, für die Audioguides geschrieben.

 

Ein Schüler aus dem Abiturjahrgang hat die Alchemie in Form eines Referates in einem Q2 Kurs vorgestellt und diese auch an Bildbeispielen in Bezug zur Kunst gesetzt, er ist dann auch als „Experte“ zu einem Einführungsvortrag in viele an dem Projekt beteiligte Klassen - in der Sek I - aus dem Fach Chemie - eingeladen worden.

 

Im Kunstunterricht haben wir in Kleingruppen an jeweils einem Bild gearbeitet, die ersten Eindrücke gesammelt: Farbe, Form, Licht und Komposition untersucht und uns jeweils über biografische Hintergründe des Künstlers der Zeit, in der er gelebt hat und die Besonderheiten der Kunstepoche informiert. Wir  haben versucht, nicht nur in der Methode der klassischen werkimmanenten Bildanalyse vorzugehen, sondern uns dem Bild aus Sicht des Künstlers im Sinne eines Mono- oder Dialoges, auch aus Sicht der dargestellten Personen zu schreiben oder uns auch in frei assoziativer Weise oder Gedichtform dem Bild zu nähern.

 

Zu dem Zugang aus dem Fach Chemie berichtet nun die Fachlehrerin Hanna Tuszynski:

 

Bei der Vorstellung des Projektes in einem Bio Chemie-Kurs der Klassenstufe neun  waren die Schüler*innen zunächst durchaus irritiert, sich in einem naturwissenschaftlichen Fach mit Kunst zu beschäftigen.

 

Aber gerade dieser andere Zugang hat neue Blickwinkel ermöglicht – so entdeckten die Schüler*innen bei ihren Recherchen, dass Kunst- und Wunderkammern alles Schöne und Staunenswerte versammelten und nicht in Naturwissenschaft und Kunst getrennt wurde (Haecht, Willem van: Das Studio des Cornelis van der Geest). Oder es ergaben sich in der Auseinandersetzung mit Alchemie und ihrer Symbole, eine Schärfung der Wahrnehmung, was naturwissenschaftliches  Denken heute ausmacht (u.a. Uroborus).

 

Der Vorteil eines Wahlpflichtunterrichts lag darin, dass es hier deutlich weniger curriculare Vorgaben zu erfüllen gibt und damit auch zeitlich der Raum für Projekte deutlich günstiger ist. Auch sind die Schüler*innen dort schon an das projektartige Arbeiten gewöhnt. Die Schüler*innen haben sich jeweils in Kleingruppen mit einem Bild beschäftigt. Dies erforschten die Schüler*innen in Internet- und Buchrecherchen, unterstützt mit den Angaben aus dem Museum. Als besonders fruchtbar hat sich das schon erwähnte Referat eines Oberstufenschülers erwiesen.

 

Nach der Recherche schrieben die Kleingruppen die Texte zu „ihrem“ Kunstwerk. Neben der gewachsenen Identifizierung mit diesem Werk war die Aussicht darauf, dass der eigene Text auf einen „echten“ Audioguide kommt sehr motivierend – Höhepunkt war sicherlich, dies dann selbst im Museum zu erleben.

 

An einem zweiten zeitgenössischen Bild wird die Arbeit an den Texten und der ganz offensichtliche Bezug zwischen den Fächern Kunst und Chemie erläutert.

 

Für die Schülerinnen und Schüler war diese Aufgabe eine besondere Herausforderung, da die Vorstellung an der Vorbereitung einer Ausstellung teilzuhaben neu und interessant für sie war.

 

Dementsprechend haben Sie den Unterricht mit großem Interesse und viel Spaß verfolgt und diese besondere Gelegenheit gerne wahrgenommen.

 

Zunächst einmal mussten sie verstehen, in welchem Zusammenhang Kunst und Chemie in den uns vorgelegten Kunstwerken stehen, besonders deutlich wurde dies an dem „Schwammrelief“ von Yves Klein:

 

 

 

Hier zunächst ein Zitat des Künstlers Yves Klein:

 

„Die Seele zu spüren, ohne zu erklären, ohne Worte, und dieses Empfinden darzustellen, das ist es, glaube ich, was mich zur Monochromie gebracht hat.“ [4]

 

Diese Worte stammen aus dem Jahre 1960 von Yves Klein, welcher auf der Suche nach dem „Vollkommenen Ausdruck von Blau“ in einjährigen Experimenten mit dem Apotheker und Chemiker Adam kooperierte um ein Bindemittel zu finden, welches die Leuchtintensität der Farbe nicht verfälschte.

 

Mit Monochromien in jeweils einer Farbe hatte Klein erreicht, die Farbwirkung des puren Pigments zu stabilisieren. Mit Hilfe des Chemikers gelang es, eine flüssige Lösung aus Äther und Petroleumextrakten herzustellen, welche den spezifischen Ton auf dem Malgrund haften ließ.

 

 

Somit gelang es, Yves Klein ein unverfälschtes, reines Ultramarinblau zu schaffen, womit er 1960 eines seiner bekanntesten Werke das „Schwammrelief“ malte.

 

Klein schützte die chemische Zusammensetzung des speziellen Blau als Geheimrezept mit dem Titel: „IKB“ im Jahr 1960 beim Pariser Patentamt. Es ging als „International Klein Blue“ in die Kunstgeschichte ein.

 

Ich denke, wenn man den Hintergrund dieses Kunstwerks kennt, ist die Verbindung zwischen Kunst und Chemie offensichtlich.

 

Die Schülergruppen aus sechs Klassen arbeiteten innerhalb eines Zeitfensters von drei bis vier Doppelstunden an den eigenen Texten zu den vorgelegten Bildern.

 

Die finalen zusammengeführten Texte von den Tandems der Lehrer aus Kunst und Chemie wurden an das Museum weitergeleitet. Dort wurden die Texte redaktionell begleitet, korrigiert und gegengelesen.

 

Vertonung der eigenen Texte

 

Nun sollten die fertigen Texte in einem Tonstudio eingesprochen werden. Hierfür hat das Museum Kunstpalast den Kontakt zum Düsseldorfer Kulturzentrum Akki und dessen Medienwerkstatt hergestellt.

 

Die entstandenen Schülertexte wurden nun mit Unterstützung der Musik- und Deutschlehrerin, Katharina Mai und einem kleinen Team von zwölf Schülerinnen und Schülern bestehend aus Sprechern, Sound-Designern und Komponisten im Tonstudio des Kulturzentrums "Akki" aufgenommen.

 

Die Sprecher, teilweise Gewinner des Vorlesewettbewerbs des Gymnasium Gerresheims, sowie junge Sounddesigner und Komponisten wurden ausgewählt und es wurden Texte in Ihrer charakteristischen Ausdrucksform erarbeitet, um diese schließlich im Tonstudio Akki aufzunehmen.

 

Für den Audioguide haben sich die Schülerinnen und Schüler mit den zwanzig ausgewählten Texten befasst, gemeinsam die Sprechrollen verteilt und überlegt, wie man die Texte lebendig werden lassen kann. Sie haben auch die Stimmbildung und das Sprechtraining trainiert

 

Die Soundgruppe hat sich um die Geräuschkulisse für den Hintergrund gekümmert und es wurde auch eigene Musik komponiert und eingespielt.

 

Als alles eingesprochen war, waren die Schülerinnen und Schüler erleichtert. Sie freuten sich, dass sie die Aufnahmen vollständig und termingerecht fertig gestellt hatten.

 

Zitat eines Schülers, 7. Jahrgangsstufe:

 

„Man hat das ja vielleicht schon einmal gemacht, im Museum einen Audioguide zu benutzen, aber wenn man bei so einem Projekt selber diese Texte spricht und auch verinnerlichen muss, ist das eine ganz andere Erfahrung. Es ist schon toll, seine eigene Stimme in der Ausstellung zu hören und zu wissen, dass das auch noch ganz viele andere nutzen werden.“

 

Die selbst geschriebenen und gesprochenen Audioguides durften die Schülerinnen  und Schüler zum Abschluss im Rahmen einer gemeinsamen Exkursion mit den Chemie- und Kunstlehrern im Museum ausprobieren. Da haben Sie  dann zum ersten Mal die Kunstwerke im Original gesehen, zuvor nur auf Farbkopien. Dann erst merkt man nämlich, wie diese Tonaufnahmen mit dem Original zusammen wirken.

 

Abschluss

 

Für mich wichtig zu sehen war, dass Schülerinnen und Schüler mit diesem Projekt ein Stück weit, durch die enge Kooperation der Inhalte der Schulfächer Kunst - und Chemie, gedanklich die durch Schule strengen Fachgrenzen auflösten.

 

Durch das Kennenlernen früherer alchemistischer Vorstellungen, bei denen naturwissenschaftliche Phänomene immer auch im philosophischen Kontext gesehen wurden, entstand eine weitere Öffnung, ebenso durch den Blick auf die ganz eigene Ästhetik der naturwissenschaftlichen Experimente und Wunderkammern.

 

Eigene Kompositionen zu den Bildern, Sound-Designs und der Umgang mit Ton und Text  in Bezug zum Bild forderten die jugendlichen Kreativen heraus und es entstand eine Schulfachöffnung zwischen Kunst und Chemie bis in die Fachgruppen Deutsch und Musik.

 

Das ganze Projekt hat sich insgesamt über einen Zeitraum von mehr als einem Schulhalbjahr erstreckt. Eine Herausforderung war sicherlich die Kooperation zwischen den vier beteiligten Fachgruppen.

 

Interessant zu sehen auch die Verwunderung seitens der Schülerinnen und Schüler aus dem Fach Kunst bzgl. der vielen inhaltlichen Bezüge in den Kunstwerken zu der Chemie und spätestens beim Pressetermin nach der Eröffnung am Museum wurde mir bewusst, was die Schüler hierbei mitgenommen haben.

 

Schülerinnen und Schüler  der siebten Jahrgangstufe konnten einer  Journalistin[5] den in Sigmar Polkes Arbeit dargestellten Hermes Trismegistos, als einen der Legende nach mythischen Begründer der Alchemie vorstellen und Auskünfte über den Künstler Polke und seine alchemistische Arbeitsweise geben.

 

Wir als Team „ Kunst und Alchemie“ bekamen im Nachhinein sehr viel positive Rückmeldungen bezüglich des in seinem Angebot unkonventionellen und trotzdem lehrreichen Audioguides.

 

Motivierend für alle Beteiligten war der Schulpreis der Düsseldorfer Westdeutschen Zeitung für dieses Projekt.

 

Die Ausstellung "Kunst und Alchemie" konnten Schüler, Eltern und Lehrer im Museum Kunstpalast besuchen und die Audioguides unserer Schüler dort selbst ausprobieren.

Ein ganz großes Lob und besten Dank möchte ich auch der Abteilung „kulturelle Bildung und Pädagogik“ aussprechen, namentlich Frau Dr. Neysters sowie Birgit van de Water vom Museum Kunstpalast für das Vertrauen die Produktion eines nutzbaren Audioguides in Schülerhände zu geben.

 

Zum Abschluss stellen wir Ihnen die beiden bereits vorgestellten Bilder als Endprodukte des Audioguides für Jugendliche gerne vor:

 

Link zu Yves Klein:

http://www.gymnasium-gerresheim.de/GG/fileadmin/seitendokumente/ausdenfaechern/kunst/Chemielehrerkongress/25%20Yves%20Klein.mp

 

Link zu Granet:

http://www.gymnasium-gerresheim.de/GG/fileadmin/seitendokumente/ausdenfaechern/kunst/Chemielehrerkongress/23_Francois_Marius_Granet.mp3

 

Abbildungsnachweis

 

Abb.1. Francois-Marius Granet, „Der Alchemist“, 1. Hälfte 19.Jh., Öl auf Leinwand, 61x48,3cm, Chemical Heritage Foundation, Philadelphia, Schenkung Ray Eddleman, Katalog S. 76  [/)

 

Abb. 2 Yves Klein , „Blaues Schwammrelief“, Relief éponge bleu, 1960, Holz, Schwämme, Pigment, in Aceton aufgelöst, 230x154cm, Museum Kunstpalast, Moderne Kunst. Katalog S. 187 [8]

 

Anmerkungen/ Verweise:

 

1.Sven Dupré, Dedo Kerssenbrock-Krosigk, Stiftung Museum Kunstpalast, Katalog „Kunst und Alchemie - Das Geheimnis der Verwandlung“, Hirmer Verlag, 2014

2. Yves Klein, Hannah Weitemeier , Köln, Taschen Verlag, 1994,       

3. Artikel von Helga Meister in der Westdeutschen Zeitung:

http://www.gymnasium-gerresheim.de/GG/fileadmin/seitendokumente/ausdenfaechern/kunst/Audioguide/Kleine%20Alchemisten%20und%20Ihr%20Audioguide.jpg

3. Link Schulwebseite Gymnasium Gerresheim:

 www.gymnasium-gerresheim.de

4. Link Fachgruppe Kunst / Artikel zu dem Projekt „Kunst und Alchemie“- ein Audioguide für Jugendliche ab 10:

 http://www.gymnasium-gerresheim.de/GG/index.php?id=32

5. Links zu den Audiodateien

 

Link zu Yves Klein:

http://www.gymnasium-gerresheim.de/GG/fileadmin/seitendokumente/ausdenfaechern/kunst/Chemielehrerkongress/25%20Yves%20Klein.mp

 

Link zur Begrüßung:

http://www.gymnasium-gerresheim.de/GG/fileadmin/seitendokumente/ausdenfaechern/kunst/Chemielehrerkongress/1_Begru__776_ssung.mp3

 

Link zu Granet:

http://www.gymnasium-gerresheim.de/GG/fileadmin/seitendokumente/ausdenfaechern/kunst/Chemielehrerkongress/23_Francois_Marius_Granet.mp3

 


[1] Musik- und Deutsch: Katharina Mai, Kunst: Dr. Axel Kirchhoff, Anke Lohrer, Chemie: Hanna Tuszynski, Agathe Depperschmidt, Marc Veit

[2]  Sven Dupré, Dedo Kerssenbrock-Krosigk, Stiftung Museum Kunstpalast, Katalog „ Kunst und Alchemie- Das Geheimnis der Verwandlung“, Hirmer Verlag, 2014

[3]
Sven Dupré, Dedo Kerssenbrock-Krosigk, Stiftung Museum Kunstpalast, Katalog „ Kunst und Alchemie- Das Geheimnis der Verwandlung“, Hirmer Verlag, S. 187, 2014

[4]
- vgl. Yves Klein, Hannah Weitemeier , Köln, Taschen Verlag, 1994, S.15